Aktuelles

Wohnungspolitische Einordnung des Koalitionsvertrags durch IVD-Präsident Dirk Wohltorf

Sehr geehrter Herr Leitel,
 
weniger als erhofft, aber besser als befürchtet – so lautet nach der Analyse des Koalitionsvertrages mein wohnungspolitisches Fazit. Wir wissen jetzt, dass sich das Kämpfen gelohnt hat: Die E-Mails, Telefonate und WhatsApp-Nachrichten, die seit meiner letzten Mail an Sie zwischen Politik und Verband hin und her gegangen sind, haben Früchte getragen. Wir konnten Gutes erreichen, Schlimmeres verhindern, Einiges verbessern, Manches abmildern. Und trotzdem enthält der Koalitionsvertrag Bestandteile, die dem Wohnungsmarkt in Deutschland Schaden zufügen werden, wenn es nicht gelingt, bei der Umsetzung der Pläne gegenzusteuern.

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Immer weniger Baugenehmigungen - IVD-Präsident Wohltorf fordert „Doppel-Wumms“ für den Neubau

Die Zahl der Baugenehmigungen ist weiter rückläufig, meldet heute das statistische Bundesamt (Destatis) für den April 2023. Demnach wurden 31,9 Prozent Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat genehmigt. Bei den genehmigten Einfamilienhäusern gab es im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Einbruch um 33,5 Prozent, bei den Zweifamilienhäusern sogar um 52,1 Prozent. Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser sind um 27,1 Prozent ebenfalls stark rückläufig.

 

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